< Retrospektive Heinrich Hoffmann - RGH-Führung am 3.2.2013, 15 Uhr

"Mach was!"

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Auf großen Postern fordern die Extremkletterer Alexander und Thomas Huber („die Huberbuam“), der TV-Moderator Matthias Opdenhövel, die ehemalige Schwimmweltmeisterin Franziska van Almsick sowie der Schauspieler Andreas Hoppe – vielen bekannt als Ludwigshafener Tatort-Kommissar Mario Kopper – derzeit in Heidelberg dazu auf, etwas gegen Krebs zu tun. Hier geht es zur Homepage des NCT. „Mach was!“ – Die Informationskampagne des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg zum Weltkrebstag am 4. Februar 2013 startet am 21.1.2013 im Rhein-Neckar-Kreis. Ziel dieser Aktion ist es, möglichst viele Menschen für ihren persönlichen aktiven Einsatz gegen die Krankheit zu gewinnen – für sich und für Betroffene. Prominente Persönlichkeiten, Betroffene und das Heidelberger Improvisationstheater „Drama light“ unterstützen die Kampagne durch eine regionale Plakataktion, eine „Mitmach!-Box“ in der Heidelberger Fußgängerzone und eine Improvisations-Show. Wir, die Rudergesellschaft Heidelberg 1898 e.V. (RGH), haben bereits dreimal – gemeinsam mit der Stiftung Leben mit Krebs und dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen –  etwas ganz großartiges „gemacht“: Die Regatta „Rudern gegen Krebs“ 2009, 2011 und 2012. Und wir hoffen und wünschen uns sehr, dass wir auch weiterhin diese wunderbare Regatta in Heidelberg austragen können. Hier geht es zu den Berichten und Bildern der vergangenen Heidelberger Regatten. Doch was passiert nach den Regatten? Die RGH bietet regelmäßig zwei Mal in der Woche Rudern für Patienten an. Die Ruderkurse sind Teil des therapeutischen Angebots des NCT und werden von den Krebspatienten sehr gut angenommen. Die Stiftung Leben mit Krebs hat einen Imagefilm gedreht und uns erlaubt, auf diese Rohfassung zu verlinken. Der Film zeigt sehr eindrücklich, wie es Menschen ergeht nach der Diagnose Krebs. Aber er zeigt ebenso, wie Sport zum wichtigen Begleiter werden kann. Die Regattaszenen wurden 2012 in Heidelberg gedreht. Hier geht es zum Film. Nicht zuletzt fördert die Regatta „Rudern gegen Krebs“ genau das, was das NCT zum Weltkrebstag fordert: Die Bereitschaft, sich mit dem Thema Krebs konstruktiv auseinanderzusetzen, soll durch die Kampagne gesteigert werden. „Wir alle möchten doch eigentlich der Krankheit Krebs etwas Positives entgegen setzen, für uns selbst zur Vorbeugung, zum Beispiel durch Bewegung, maßvolle Ernährung, nicht rauchen und auch für all diejenigen, die erkrankt sind, durch Kontakt, Zuwendung und Unterstützung“, so Professor Christof von Kalle, Sprecher des NCT-Direktoriums. „Zum Weltkrebstag möchten wir uns das Miteinander ins Bewusstsein rufen, über klassische und moderne Online-Kommunikation und Betroffenen und deren Angehörigen ein Zeichen von Mitgefühl und Ermutigung übermitteln.“ Annette Kerstein,
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit,
Abteilung Rudern der RGH

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