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24.07.2018 / Wanderfahrten

Ruderwanderfahrt: Po-Delta, Lagune von Venedig + 44. Vogalonga (10. bis 21. Mai 2018)


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No risk no fun!

Ruderwanderfahrt: Po-Delta, Lagune von Venedig + 44. Vogalonga (10. bis 21. Mai 2018)

Bild 1: Übersichtskarte Po-Delta und Lagune von Venedig

Die Vortour zur 44. Vogalonga, die jedes Jahr am Pfingstsonntag veranstaltet wird, führte uns durch das Po-Delta und anschließend von Chioggia aus durch die südliche Lagune von Venedig nach San Guiliano, wo die Ruderboote auf dem Gelände der Canottieri Mestre für die Vogalonga bereitgelegt wurden.

Vortour im Po-Delta und in der südlichen Lagune von Venedig vom 11. – 17. Mai

186 Ruderkilometer

Vortour + Vogalonga am 20.Mai

228 Ruderkilometer

Vortour + Vogalonga + Lagunenfahrt am 18. Mai

255 Ruderkilometer

Vortour + Vogalonga + Lagunenfahrt 18. Mai + Lagunenfahrt am 19. Mai

271 Ruderkilometer

Dabei waren 16 Ruderer und Ruderinnen aus folgenden Vereinen:

- Ludwigshafener RV

- RG Heidelberg

- RG Speyer

- Wormser RC

- Nordenhamer RC

- Berliner RC "Welle-Poseidon"

- Norske Studenters Roklub (NSR) Oslo

Sowie drei Doppelvierer: Max Planck, Indigo und Stromschnelle

Fahrtenleitung: Detlef Döhnert, Ludwigshafener RV / Harald Schewski, RG Heidelberg   

Ein ganz großes Dankeschön den beiden, die diese Ruderwanderfahrt vortrefflich organisiert haben! Es war sehr, sehr schön und es gab viel zu erzählen → siehe Bericht.

 
Rudern im Po-Delta

Der seit 1998 unter Naturschutz stehende Parco Regionale Veneto del Delta del Po ist Italiens größtes Feuchtgebiet (ca. 380 km2), geschaffen von dem sich in der Mündungslandschaft in zahlreiche Flussarme aufgliedernden Fluss Po, geschaffen durch Ablagerungen, die der Fluss mit sich führt, aber auch in großem Umfang geformt durch den Menschen, der in der Vergangenheit durch Entwässerungsmaßnahmen im Po-Delta Landgewinnung betrieben hat.

Gestartet sind wir in dem Hafenstädtchen Goro. Goro liegt zum einen am Po di Goro, dem südlichsten der zahlreichen Po-Arme und zum andern an der Sacca di Goro, einer Lagunenbucht mit direktem Zugang zum adriatischen Meer. Dort haben wir die Boote eingesetzt und sind hinüber gerudert zum Faro di Goro, einem Leuchtturm an der Mündung des Po di Goro in die Adria. Das zog sich etwas in die Länge, weil die Schleuse Gorino, die wir ansteuerten, um auf kürzestem Weg zu dem Leuchtturm zu gelangen, außer Betrieb war, und wir deshalb um eine Landzunge herum rudern mussten. Unweit des Faro di Goro erwartete uns am Ufer des Po di Goro bereits der für diesen Tag eingeteilte Landdienst mit einem Picknick bestehend aus landestypischen Spezialitäten, die - wie an den Folgetagen auch - sehr ansprechend auf einer Picknickdecke ausgebreitet wurden.

Bild 2: 11.05.2018 – Am Ufer des Po di GoroBild 3: 11.05.2018 – Picknick am Ufer des Po di Goro

Gut gestärkt ging es dann weiter. Nach kurzer Fahrt auf dem Po di Goro hieß es allerdings wieder aussteigen, weil die Zufahrt des küstennahen Kanals, auf dem wir weiterrudern wollten, versandet und mit Schwemmholz blockiert war. Folglich mussten die Boote umgetragen werden.

Bild 4: 11.05.2018 – Versandete Stelle am Po di Goro: Umtragen!

Auf den ausgedehnten Wasserflächen, die wir auf dem Weg zu unserem Tagesziel anschließend querten, erfreuten wir uns an der Vogelwelt und dem Fischreichtum, der sich darin zeigte, dass sich ein springender Fisch auch schon mal in eines der Boote verirrte. Wir realisierten aber auch, dass es im Po-Delta nicht ganz leicht ist, sich zu orientieren. In dem Gewirr aus Süß- und Salzwasserlagunen gibt es unzählige kleine bewaldete und unbewaldete Inseln, langgezogene Schilfgürtel, Dämme, Deiche, Sandbänke, Markierungen von Fischern, aber grundsätzlich sieht alles ziemlich gleich aus und Fahrrinnen sind im Po-Delta nicht unbedingt deutlich gekennzeichnet. Es kam vor, dass  wir uns auf Grund von Versandung oder auf Grund der Gezeiten plötzlich in Flachwasserbereichen wiederfanden. Wenn es zu flach wurde, blieb uns nichts anderes übrig, als auszusteigen und das Boot in tieferes Gewässer zu ziehen. Wenn wir Pech hatten, war der Untergrund schlickig und wir sanken bei der Gelegenheit knietief im Schlamm ein. In diesem Fall wurde - natürlich nur wenn es die Situation zuließ - eine freiwillige, möglichst große Person auserkoren, den Job zu erledigen. Zum Ende der Etappe hin wählten wir kurzerhand den Weg über die Adria, wo wir wenigstens sicher sein konnten, die sprichwörtliche Handbreit Wasser unter dem Kiel zu haben.

Angeblich haben wir am ersten Tag nur 23 Ruderkilometer zurückgelegt, gefühlt waren es mindestens 30 Kilometer! Das ist Po-Delta-Feeling!! Der Abschluss des Tages gestaltet sich sehr schön: Ablegen der Boote am sandigen Ufer von Villa Barricata Porto - Kiosk am Spiaggia di Barricata - kühles Getränk - einige wagten ein Bad in der Adria - kurzer Marsch zur Unterkunft in der Feriensiedlung Villagio Barricata.

Bild 5: 11.05.2018 – Flachwasser in der Sacca degli Scardovari: Aussteigen und ziehen!

Bild 6: 11.05.2018 – Flachwasser in der Sacca degli Scardovari: Umdrehen!

Bild 7: 11.05.2018 – Tagesziel Spiaggia di Barricata

Auch am zweiten Tag waren wir mit Flachwasser und mit Schleusen, die nicht mehr in Betrieb waren, konfrontiert. Glücklicherweise war eine Zeitlang der weithin sichtbare, 250 Meter hohe rot-weiß-geringelte Kamin des in den 1980er Jahren mitten im Po-Delta erbauten und 2009 wegen seiner umweltschädlichen Emissionen stillgelegten Kraftwerks Porto Tolle bei Pila, eine wertvolle Orientierungshilfe - wenngleich ein Kamin nicht gerade das ist, was man sich als Wegweiser in einem Naturpark vorstellt. Als nachmittags einmal auf dem Weg nach Boccasette vor einer Brücke das Weiterrudern wegen des flachen Wassers nicht mehr möglich war, entschieden wir uns, anstatt umzukehren und einen anderen Weg zu suchen, einfach abzuwarten. Mittels eines in den Sand gesteckten Stöckchens konnten wir schnell erkennen, ob das Wasser ab- oder auflief und ob es sich lohnt auf bessere Zeiten zu warten (Stöckchentest). Obwohl: besser hätte es an dieser Stelle gar nicht kommen können. Wir hatten überhaupt nicht realisiert, dass sich jenseits der kleinen Kuppe der Spiaggia di Boccasette erstreckte, ein traumhafter Strand mit Kiosk und kühlen Getränken, landesübliche Snacks inbegriffen. Unter diesen Bedingungen war die Pause hochwillkommen. Sehr gut gefallen hat es der Autorin aber auch am Abend in der gemütlichen Jugendherberge Rifugio Po di Maistra in Boccassette beim geselligen Abendessen und beim Wein in der langen Nacht hinterher.

Ein weiteres Highlight war am dritten Tag der Besuch des Botanischen Gartens von Porto Caleri auf der Halbinsel Rosolina Mare, in dem wir von einer Biologin die Vegetationszonen gezeigt und erklärt bekamen, die nahe der Küste entstehen, wenn der Mensch der Natur ihren freien Lauf lässt. Wir spazierten durch Pinienwald, Feuchtgebiete, Buschland und Sandvegetation und genossen zwischendurch die herrlichen Ausblicke hinaus auf das Meer. Von da aus war es nicht weit hinüber zur Isola Albarella. Dort durften wir in unserer Ruderkleidung im 4 Sterne Hotel Capo Nord am gedeckten Mittagstisch Platz nehmen. Nicht minder erlesen war an diesem Tag die Unterkunft. Wir verbrachten die Nacht in der äußerst stilvoll ausgestatteten Residenza agrituristico Villa Anconetta. Schade war nur, dass wir nicht bis zur Anlegestelle direkt vor der Villa Anconetta rudern konnten, weil ein Gewitter aufzuziehen drohte und weil die Schleuse zu dem dorthin führenden Kanal geschlossen war.

Durch das zeitaufwändigere, außerplanmäßige Anlegen an einem Steg auf dem Po di Levante blieb uns leider auch keine Zeit für ein Entspannungsbad in den luxuriös ausgestatteten Badezimmern der Villa Anconetta. Bei Ankunft um 21 Uhr war die Vorgabe, uns bitte schnellstmöglich, ohne zu duschen zum Essen in das Fischrestaurant im nahegelegenen Loreo zu begeben, wo ein Tisch für uns reserviert war.

Die letzte Ruderetappe vom Po di Levante bis nach Chioggia war einfach: auf dem Canale di Brondolo ging es immer geradeaus mit zwei kurzen Unterbrechungen an den Schleusen nach Überquerung der Etsch (ital. Adige) und der Brenta. Chioggia erreichten wir deswegen früher (!!) als mit Mario, unserem Ansprechpartner des dortigen Wassersportvereins Canoa-Kayak-Chioggia, verabredet. So konnten wir noch eine kurze Fahrt durch den Hafen bis zur Südspitze der Lagune von Venedig unternehmen, bevor unsere Boote mit Hilfe eines Krans am Anlegesteg des Vereins aus dem Wasser gehoben wurden.

Bild 8: 14.05.2018 – Anlegestelle Canoa-Kayak-Chioggia

Damit war die Fahrt durch das Po-Delta mit vielen sehr schönen, intensiven und sicherlich lange in Erinnerung bleibenden Eindrücken zu Ende. Hier noch ein Link zu einer stimmungsvollen Beschreibung dieser Region, die wir rudernd kennenlernen durften: https://www.zeit.de/entdecken/reisen/2018-05/po-delta-italien-adria-naturschutz-fischfang


Rudern in der südlichen Lagune von Venedig

Am nächsten Tag stand ein Ausflug zu einem Strand am südlichen Ende des Lido di Venezia auf dem Programm. Zunächst ruderten wir ca. 20 Kilometer an der langgestreckten Isola di Pellestrina entlang, die die südliche Lagune zum Meer hin abschließt. Um zu unserem Picknickplatz auf dem Lido zu gelangen, mussten wir den Porto di Malamocco passieren, die mittlere der drei Verbindungen der Lagune von Venedig zur Adria. Dort kam sofort ein Schiff der Küstenwache auf uns zu und forderte uns wiederholt per Lautsprecher auf, umzukehren und die Zufahrt zu verlassen: „This is working area!“ Es war uns zwar bekannt, dass in den Zufahrten zur Lagune Sperrwerke zum Schutz vor Hochwasser errichtet werden oder dass dies zumindest geplant war (MO.S.E-Projekt, sehr interessant zum Nachlesen), aber da wir nicht erkennen konnten, dass irgendwo in dem Bereich gearbeitet wurde, die Wetterbedingungen perfekt waren und wir sowieso beabsichtigten nur kurz um die Mole herum auf die Adria hinaus zum Lido zu fahren, ließen wir uns nicht von unserem Plan abbringen. Die Küstenwache ließ uns - wahrscheinlich kopfschüttelnd, sozusagen auf eigene Gefahr - ziehen.

Bild 9: 15.05.2018 – Porto di Malamocco: Im Hintergrund hinter der Mole der als Picknickplatz ausgewählte Lido; im Vordergrund die Isola Pellestrina      Quelle: Magistrato alle Acque di Venezia - Consorzio Venezia Nuova - This file is licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported license.

Das Picknick am Strand war wieder einmal vorzüglich (Michael hatte eingekauft!) - allerdings bemerkten wir nach einer Weile am Horizont eine Reihe von Großschiffen, die sich auf die Zufahrt zubewegten. Da sank uns doch das Herz ein bisschen in die Hosentasche und wir machten uns umgehend auf den Rückweg. Obwohl wir uns sehr beeilten, ließ es sich nicht vermeiden, dass uns das erste Schiff in der mit Spundwänden versehenen Durchfahrt einholte. Unser Adrenalinspiegel war mindestens so hoch wie die durch das Schiff verursachten Wellen, die etliche Male an der Spundwand reflektierten, bevor sie abflachten. Aber wir haben alles richtig gemacht! In keines der Boote ist Wasser hinein geschwappt und sooo gefährlich war es schließlich auch wieder nicht, meinten wir hinterher. Die Rückfahrt nach Chioggia war Genuss pur: in der Ferne über Mestre schwarz-grauer Regenhimmel, in der Lagune glattes Wasser, das silbergrau-blau schillerte, darauf grellweiß sich abzeichnende Möwen.

Nach dieser langen Tour tat ein ruderfreier Tag gut. Mario führte uns durch die Altstadt von Chioggia, die zu Recht Klein-Venedig genannt wird, und erklärte uns im Hafen detailliert alle Einzelheiten der dort liegenden Fischerboote. Als Dank dafür und für seine große Unterstützung während unseres Aufenthalts in Chioggia luden wir Mario und seine Frau abends zum gemeinsamen Essen in einem Fischrestaurant im Zentrum von Chioggia ein.

Bild 10: 16.05.2018 – Klein-Venedig Chioggia

Tags darauf gewitterte es, als wir die Boote einsetzten. Wir fuhren trotzdem los, weil wir an diesem Tag wieder eine große Ruderstrecke vor uns hatten (von Chioggia durch den Südteil der Lagune bis nach San Guiliano bei Mestre) und weil es schien, als ziehe das Gewitter in eine andere Richtung. Auch nach Einschätzung der Küstenwache, die der Fahrtenleiter sicherheitshalber noch kontaktierte, sollte das Wetter stabil bleiben. Für alle Fälle bekamen wir eine Notrufnummer mitgeteilt: 1530. Wir fuhren also wieder 20 km an der Isola di Pellestrina entlang bis zum Porto di Malamocco, bogen dann aber ab Richtung Marghera in den Canale Malamocco-Marghera. Ungefähr auf halber Strecke, bei Porto di San Leonardo, machten wir an einem Strand Halt: Picknick-Time! Als wir das Picknick beendet hatten und uns für die Weiterfahrt richteten, sahen wir in der Ferne eine Reihe von Großschiffen aus Richtung Marghera auf uns zu kommen. Wir waren schon wieder in der „working area“ unterwegs, aber dieses Mal glücklicherweise sicher an Land, dachten wir. Als das erste große, von einem Lotsenschiff gezogene Schiff vorbeifuhr, wich das Wasser zurück. Damit hatten wir gerechnet, aber nicht mit der Wucht der Wellen, die danach tsunamiartig von zwei Seiten zurückkamen. Wir hatten alle Hände voll zu tun, die Boote festzuhalten und von den Wellen erfasste Gegenstände wieder aus dem Wasser zu fischen. Ein bisschen hatten wir uns vorher schon gewundert, dass das angeschwemmte Strandgut so weit oben lag ….. Dorthin zogen wir dann auch unsere Boote, gönnten uns erst einmal eine Verschnaufpause und beobachten die langsam vorbeifahrenden Frachtschiffe.

Bild 11: 17.05.2018 – Großschiffe auf dem Canale Malamocca-Marghera in der südlichen Lagune von VenedigBild 12: 17.05.2018 – Die Welle kommt …Bild 13: 17.05.2018 – … und ist kraftvoller als gedacht.

Sobald sich eine größere Lücke zwischen den Schiffen auftat, ruderten wir weiter. Die Mündung des Brenta-Kanals bei Fusina war nicht allzu weit entfernt. Dort legten wir wegen der nachrückenden Schiffe einen Zwischenstopp ein, bevor wir weiterruderten durch den Hafen von Marghera, wo uns große Schiffe schon nicht mehr schrecken konnten, und weiter unter der Venedig mit dem Festland verbindenden Ponte della Libertá hindurch zu unserem Tagesziel, dem Bootsplatz der Canottieri Mestre in San Guiliano.

Bild 14: 17.05.2018 – Im Hafen von Marghera

Für diejenigen, die an den beiden folgenden Tagen nicht an den Rudertouren auf der Lagune von Venedig teilnahmen, war dies das Ende der Vortour. So auch für die Autorin, für die die Sehenswürdigkeiten von Venedig (z.B. die Gallerie dell´Accademia!! und das Peggy Guggenheim Museum) zu verlockend waren und die sich deshalb nicht zu den beiden Ruderfahrten äußern kann, von denen die unermüdlichen Ruderer und Ruderinnen in der Gruppe abends in Marghera auf dem Balkon unseres Hotels Villa Serena begeistert erzählten.

44. Vogalonga 

Die Vogalonga, die 2018 zum 44. Mal ausgerichtet wurde, ist ein friedlicher Protest gegen den massiven Boots- und Schiffsverkehr und die damit einhergehende, allmähliche Zerstörung Venedigs und der Lagune von Venedig. Dabei zu sein, wenn sich morgens am Punta della Salute im Bacino di San Marco mit dem Kanonenschuss um 9:00 Uhr tausende, nicht-motorisierte Boote in Bewegung setzen, ist auch für diejenigen, die schon mehrmals teilgenommen haben, ein unvergessliches Erlebnis, ebenso wie das Rudern auf der 30 Kilometer langen Rundstrecke vorbei an Sant´Erasmo, durch Burano, Mazzorbo, Murano zurück nach Venedig, wo am Markusplatz die Medaillen verteilt werden. Eines der Boote hat dieses Jahr allerdings die Fahrt kurz vor Ende abgebrochen, weil - trotz des großen Bemühens der Organisatoren dies zu verhindern - das Gedränge am Eingang des schmalen Canale di  Cannaregio so groß war, dass das Steuer beschädigt wurde und es sinnvoller erschien, auf kürzestem Weg zum Bootsplatz in San Guiliano zurückzukehren.

Bild 15: 20.05.2018 – Vogalonga: am Eingang zum Canale di Cannaregio drängen sich die Boote 

Hier noch zwei Links zu Videos von der 44. Vogalonga, auf dem u.a. eines unserer Boote zu sehen ist:

Max Planck mit LRV-Flagge vor dem Start Bacino di San Marco (erscheint nach 37 sec im Video)
https://www.youtube.com/watch?v=1JU8oWZm_ho

Max Planck mit LRV-Flagge im Canale di Cannaregio (erscheint nach 2:01:15 h in dem 3-stündigen Video)
https://www.bing.com/videos/search?q=vogalonga+2018&&view=detail&mid=793BA487A6CEAC7C3622793BA487A6CEAC7C3622&&FORM=VRDGAR

 

Inge Eberhardt, RG Heidelberg