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< Verlegung der Heidelberger Regatta auf den 26./27. Juni 2021
01.03.2021 / Ressort Jugend, Ressort Rennrudern, Vereinsleben

Trainervorstellung: Jonas Gehrig


Jonas Gehrig

Es scheint derzeit etwas ruhiger zuzugehen in der RGH, denn leider ist der Ruderbetrieb durch die aktuelle Corona-Situation immer noch eingeschränkt. Nichts desto trotz laufen im Hintergund die Planungen für die anstehende Rudersaison und besonders unsere Trainerinnen und Trainer haben alle Hand voll zu tun, das beste aus der Situation rauszuholen.  In den kommenden Wochen wollen wir daher die Chance ergreifen, unser Trainerteam näher vorzustellen.

Den Startschuss für die Reihe gibt in dieser Woche Jonas Gehrig. Jonas ist 22 Jahre alt, selbst seit 2013 Mitglied der RGH und seit 2017 auch als Trainer tätig. Aktuell ist er Trainer der Juniorengruppe.

 

Wie bist du zum Rudern bzw. zur RGH gekommen?

Ich habe durch Zufall 2012 bei Olympia den Deutschlandachter gesehen und war davon so fasziniert, dass ich das unbedingt selbst machen wollte. Danach habe ich im Internet nach Rudervereinen gesucht und zum Glück den Richtigen angeschrieben

 

Wie/warum kamst du auf die Idee, Trainer zu werden?

Ich hatte eine Rückenverletzung und konnte eine Zeit lang nicht mehr rudern, wollte aber am Sport dran bleiben und habe dann angefangen, die Anfängerausbildung mit zu betreuen. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich auch, als ich wieder rudern konnte, drangeblieben bin.

 

Was macht dir am meisten Spaß daran, Trainer zu sein?

Der Kontakt zu vielen verschiedenen Menschen und deren Werdegang mit zu begleiten. Außerdem das Training an sich, wenn wir zusammen auf dem Wasser sind.

 

Wann macht es dir am wenigsten Spaß, Trainer zu sein?

Wenn es kalt, windig und regnerisch ist.

 

Was macht deine Trainingsgruppe deiner Meinung nach besonders aus? 

Es sind alles sehr nette und umgängliche Sportler, mit denen man auch komplexe Probleme unkompliziert besprechen und lösen kann. Außerdem sind alle sehr motiviert, sozial und verantwortungsbewusst.

 

Welchen Einfluss hat Corona auf die derzeitige Trainingssituation? Wie geht ihr ineurer Trainingsgruppe damit um?

Corona hat einen sehr großen Einfluss. Zuerst mal fehlten lange Zeit die Ziele, da keine Regatten stattfinden durften. Leider müssen die Sportler sehr viel alleine trainieren. Wenn die Tage wieder länger sind, können wir auch wieder unter der Woche rudern gehen. Um der Einsamkeit entgegenzuwirken und zum Austausch mit den Sportlern halten wir regelmäßig Teammeetings online ab.

 

Welche Ziele möchtest du innerhalb der RGH noch erreichen? 

Das Ziel ist es, eine Gruppe auszubilden, die lange zusammenbleibt und der RGH über Jahre erhalten bleibt.