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< Editorial zum Newsletter vom 8.9.2011
Einmal eine Aktion landen ist ja eins, aber eine Serie ... O la la! Da heißt es Spannung halten, aber nicht nerven. Begeistern, aber nicht übertreiben. Und irgendwie sehen, dass es sich nicht ausläuft. Aber ein Jahr lang wäre unser Ziel und somit zu allen Jahreszeiten dem Sonnenaufgang im Achter auf dem Wasser begegnen.
Ob uns das gelingt, werden wir noch sehen. Aber der zweite Sonnenaufgangsachter ist heute aufs Wasser gegangen. Es war noch ziemlich dunkel, als wir uns getroffen haben um 6.30h. Bis dann aber die Skulls am Steg waren und der Achter ins Wasser eingesetzt wurde, war es fast hell. Aus der Stammbesatzung waren leider zwei Teilnehmer verhindert. So wurden Melanie durch Michael ersetzt und Peter Blattmann durch Peter Lenz. Das Steuer lies sich diesmal Hans nicht aus der Hand nehmen - zumindest im Boot nicht. Der rasende Reporter war diesmal Harald Schewski - unterwegs mit Stativ und Pipapo. Ihm verdanken wir diese herrlichen Bilder und die sprechenden Dateinamen (escheint, wenn man mit der Maus übers geöffnete Bild geht): Ich hatte schon großen Spaß ohne die Bilder überhaupt zu sehen!!!
Im Gegensatz zu gestern morgen hat es heute nicht geregnet. Aber die Frage nach der Sonne musste ich mir stellen lassen. „Dass die Sonne aufging ist unbestritten, auch wenn wir sie nicht sehen.“
Wir hatten noch ein nettes Frühstück mit Sauerkirschmarmelade von Mama, Stadthonig aus dem MMK, Käse aus dem Allgäu, Salami vom Metzger unseres Vertrauens und dem wichtigsten: Mit Euch und vielen netten Gesprächen!
So, Schluß mit lustig: Beim nächsten Sonnenaufgangsachter wird es vielleicht Schnee haben ... Aber wir werden alle Jahreszeiten und Wetterlagen für Sie testen und Ihnen berichten. Auch wenn das evtl. etwas Überzeugungsarbeit bei dem ein oder anderen Ruderer bedeuten wird.
Herzlichen Dank an alle Frühaufsteher!!! So schön, dass ihr dabei ward. Es hat großen Spaß gemacht mit Euch. Bis bald!
Annette Kerstein, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
09.09.2011 /
Ressort Breitensport
Wie sehen uns wieder: bei Sonnenaufgang
Einmal eine Aktion landen ist ja eins, aber eine Serie ... O la la! Da heißt es Spannung halten, aber nicht nerven. Begeistern, aber nicht übertreiben. Und irgendwie sehen, dass es sich nicht ausläuft. Aber ein Jahr lang wäre unser Ziel und somit zu allen Jahreszeiten dem Sonnenaufgang im Achter auf dem Wasser begegnen.
Ob uns das gelingt, werden wir noch sehen. Aber der zweite Sonnenaufgangsachter ist heute aufs Wasser gegangen. Es war noch ziemlich dunkel, als wir uns getroffen haben um 6.30h. Bis dann aber die Skulls am Steg waren und der Achter ins Wasser eingesetzt wurde, war es fast hell. Aus der Stammbesatzung waren leider zwei Teilnehmer verhindert. So wurden Melanie durch Michael ersetzt und Peter Blattmann durch Peter Lenz. Das Steuer lies sich diesmal Hans nicht aus der Hand nehmen - zumindest im Boot nicht. Der rasende Reporter war diesmal Harald Schewski - unterwegs mit Stativ und Pipapo. Ihm verdanken wir diese herrlichen Bilder und die sprechenden Dateinamen (escheint, wenn man mit der Maus übers geöffnete Bild geht): Ich hatte schon großen Spaß ohne die Bilder überhaupt zu sehen!!!
Im Gegensatz zu gestern morgen hat es heute nicht geregnet. Aber die Frage nach der Sonne musste ich mir stellen lassen. „Dass die Sonne aufging ist unbestritten, auch wenn wir sie nicht sehen.“
Wir hatten noch ein nettes Frühstück mit Sauerkirschmarmelade von Mama, Stadthonig aus dem MMK, Käse aus dem Allgäu, Salami vom Metzger unseres Vertrauens und dem wichtigsten: Mit Euch und vielen netten Gesprächen!
So, Schluß mit lustig: Beim nächsten Sonnenaufgangsachter wird es vielleicht Schnee haben ... Aber wir werden alle Jahreszeiten und Wetterlagen für Sie testen und Ihnen berichten. Auch wenn das evtl. etwas Überzeugungsarbeit bei dem ein oder anderen Ruderer bedeuten wird.
Herzlichen Dank an alle Frühaufsteher!!! So schön, dass ihr dabei ward. Es hat großen Spaß gemacht mit Euch. Bis bald!
Annette Kerstein, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit