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< Editorial zum Newsletter vom 25.11.2011
Es war schon imposant wie sich um die Mannschaftsplätze im Team London 2012 ins Zeug gelegt wurde. Im Männer Zweier-ohne ging es um die Plätze im Männerachter für Olympia. Da wurden Wahnsinns-Rennen gegen die Uhr und sich selbst geliefert - Schlagzahlen um 36 über die Strecke gefahren, im Schlussspurt noch an die 38. Und das nach einem 6 Kilometer harten Rennen. Egal in welchem Bereich: es wurde erstklassiger Sport geboten in Dortmund. Und die Langstrecke war wie immer perfekt vom Ruderclub Hansa Dortmund organisiert. Auf einer Videoleinwand wurden die aktuellen und schon gefahrenen Entscheidungen gezeigt.
Maximilian Fleige (Jg. 95) erreichte im JM 1x A unter 42 gestarteten Booten einen respektablen 9. Platz den er sich mit Fabian Michalczik aus Essen teilen muss. An Kai Fuhrmann vom Laubegaster Ruderverein 23:32 und Ferdinand Heinrich vom Hamburger und Germania RC 24:16 kam erst einmal in diesem 42 Bootefeld niemand heran. Drittplatzierter Kevin Fetzer RG Wiking Leipzig 24:49 und der Viertplatzierte Jan Frederik Schwier Bessel Ruderclub Minden 24:55 handelt es sich ausschließlich um Ruderer der Jahrgänge 94.
Von Platz 5. 24:59 bis Platz 10 25:12 ist alles sehr eng. Bastian Faralisch vom Heidelberger RK 25:01war Zweitbester des Jahrgangs 1995 und Maximilian Fleige 25:10 3. Bester seines Jahrgangs. Damit wurde eine gute Ausgangsposition erreicht. Jetzt müssen viele Kilometer gerudert, viel Eisen bewegt und viele Kilometer gelaufen werden, um diese Position zu halten oder noch besser um 1-2 Plätze nach vorne zu rutschen.
Johannes Breitenbach, Leiter Sport
28.11.2011 /
Ressort Rennrudern
Langstrecke Dortmund 26.11.2011
Es war schon imposant wie sich um die Mannschaftsplätze im Team London 2012 ins Zeug gelegt wurde. Im Männer Zweier-ohne ging es um die Plätze im Männerachter für Olympia. Da wurden Wahnsinns-Rennen gegen die Uhr und sich selbst geliefert - Schlagzahlen um 36 über die Strecke gefahren, im Schlussspurt noch an die 38. Und das nach einem 6 Kilometer harten Rennen. Egal in welchem Bereich: es wurde erstklassiger Sport geboten in Dortmund. Und die Langstrecke war wie immer perfekt vom Ruderclub Hansa Dortmund organisiert. Auf einer Videoleinwand wurden die aktuellen und schon gefahrenen Entscheidungen gezeigt.
Maximilian Fleige (Jg. 95) erreichte im JM 1x A unter 42 gestarteten Booten einen respektablen 9. Platz den er sich mit Fabian Michalczik aus Essen teilen muss. An Kai Fuhrmann vom Laubegaster Ruderverein 23:32 und Ferdinand Heinrich vom Hamburger und Germania RC 24:16 kam erst einmal in diesem 42 Bootefeld niemand heran. Drittplatzierter Kevin Fetzer RG Wiking Leipzig 24:49 und der Viertplatzierte Jan Frederik Schwier Bessel Ruderclub Minden 24:55 handelt es sich ausschließlich um Ruderer der Jahrgänge 94.
Von Platz 5. 24:59 bis Platz 10 25:12 ist alles sehr eng. Bastian Faralisch vom Heidelberger RK 25:01war Zweitbester des Jahrgangs 1995 und Maximilian Fleige 25:10 3. Bester seines Jahrgangs. Damit wurde eine gute Ausgangsposition erreicht. Jetzt müssen viele Kilometer gerudert, viel Eisen bewegt und viele Kilometer gelaufen werden, um diese Position zu halten oder noch besser um 1-2 Plätze nach vorne zu rutschen.
Johannes Breitenbach, Leiter Sport