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< Bamberger Regatta, 21.-22.4.2012
Wind und Wellen konnten die Heidelberger Max und Bastian ausbremsen, aber nicht stoppen In Brandenburg an der Havel findet jährlich die Leistungsüberprüfung der Junioren statt, die sich Ambitionen für die Teilnahme an der Junioren-WM ausrechnen. Zu den Ranglistenrennen Platz 1-36 werden nur Boote zugelassen die aufgrund ihrer Ergebnisse der Langstrecke Dortmund und Leipzig überzeugten. Max Fleige startete in einem 48-Boote-Feld. Nach einem sehr guten Vorlauf mit Platz 2 ging es jetzt im Zwischenlauf um die Teilnahme in den Finals 1-18.
Im Zwischenlauf war sehr starker Gegenwind und Wellen. Vorher war die Regatta um 1 Stunde unterbrochen. Max lag am Startponton quer und schaffte es nicht sein Boot wieder gerade zu bekommen. Durch das ständige streichen und anholen hatte er dicke Arme bekommen. Nachdem der Starter einen Schnellstart gemacht hatte, war Max immer noch nicht richtig klar und erstmal im Hintertreffen. Bastian Faralisch vom Heidelberger RK fing einen kapitalen Krebs und wurde dann auch noch durch Wellen des Schiedsrichterbootes behindert. Beide Ruderer fuhren dann gemeinsam ins Ziel nachdem klar war das sie nun um die Plätze 15-18 mitfahren. Im 3. Finale hier zeigten Max Fleige und Bastian Faralisch dass sie das Zeug für mehr haben. Da heute gute Bedinungen herrschten konnte man auch zwischen den Abteilungen quervergleichen. Eine Teilnahme im Finale B wäre für Max Fleige und Bastian Faralisch realistisch gewesen. Im anschließenden Doppelzweier belegten die 2 bei 7 Booten den 4. Platz . Mit 1,5 Sec. Rückstand auf den 3.Platz. Jetzt gilt es bis Hamburg beim abschließenden Ranglistenrennen die Platzierung um einige Plätze nach vorne zu verschieben. Johannes Breitenbach, Leiter Sport
30.04.2012 /
Ressort Rennrudern
Leistungsüberprüfung in Brandenburg an der Havel, 21.-22.4.2012
Wind und Wellen konnten die Heidelberger Max und Bastian ausbremsen, aber nicht stoppen In Brandenburg an der Havel findet jährlich die Leistungsüberprüfung der Junioren statt, die sich Ambitionen für die Teilnahme an der Junioren-WM ausrechnen. Zu den Ranglistenrennen Platz 1-36 werden nur Boote zugelassen die aufgrund ihrer Ergebnisse der Langstrecke Dortmund und Leipzig überzeugten. Max Fleige startete in einem 48-Boote-Feld. Nach einem sehr guten Vorlauf mit Platz 2 ging es jetzt im Zwischenlauf um die Teilnahme in den Finals 1-18.
Im Zwischenlauf war sehr starker Gegenwind und Wellen. Vorher war die Regatta um 1 Stunde unterbrochen. Max lag am Startponton quer und schaffte es nicht sein Boot wieder gerade zu bekommen. Durch das ständige streichen und anholen hatte er dicke Arme bekommen. Nachdem der Starter einen Schnellstart gemacht hatte, war Max immer noch nicht richtig klar und erstmal im Hintertreffen. Bastian Faralisch vom Heidelberger RK fing einen kapitalen Krebs und wurde dann auch noch durch Wellen des Schiedsrichterbootes behindert. Beide Ruderer fuhren dann gemeinsam ins Ziel nachdem klar war das sie nun um die Plätze 15-18 mitfahren. Im 3. Finale hier zeigten Max Fleige und Bastian Faralisch dass sie das Zeug für mehr haben. Da heute gute Bedinungen herrschten konnte man auch zwischen den Abteilungen quervergleichen. Eine Teilnahme im Finale B wäre für Max Fleige und Bastian Faralisch realistisch gewesen. Im anschließenden Doppelzweier belegten die 2 bei 7 Booten den 4. Platz . Mit 1,5 Sec. Rückstand auf den 3.Platz. Jetzt gilt es bis Hamburg beim abschließenden Ranglistenrennen die Platzierung um einige Plätze nach vorne zu verschieben. Johannes Breitenbach, Leiter Sport