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04.09.2012 / Rudern gegen Krebs

Herzblut ...


Das Orgateam Rudern gegen Krebs 2012.

Was macht man nach einer so erfolgreichen Regatta wie der in 2011? Zurücklehnen und ausruhen? Aussetzen? Weitermachen? Wir haben es uns innerhalb des Orga-Teams Stiftung Leben mit Krebs, NCT und RGH, aber auch innerhalb der RGH nicht leichtgemacht mit dieser Entscheidung. Brauchen wir die tatkräftige Unterstützung unserer Mitglieder doch immer schon zur Heidelberger Ruderregatta. Doch die Resonanz war gut und auch im Vorstand konnte man sich zur nächsten Regatta schon in 2012 entscheiden. 2013 ist Zwangspause wegen des Turnfestes. So ging es dann nach der Regatta vor ca. 9 Monaten weiter mit den Planungen für 2012. Ca. alle 3 Wochen immer montags ab 18.30 h, bis wir dann vor 4 Wochen die Schlagzahl erhöht haben. Was die prominenten Unterstützer aus Sport, Musik, Politik und Wirtschaft anbelangt, so haben wir uns nochmals gesteigert. Und neben dem Ergometerrudern gibt es z.B. eine Typisierungsaktion. Wir konnten 3 Großplakate und die Plakatierung in den Straßenbahnen erreichen: So sollte auch in 2012 die Regatta medial bei den Heidelbergern angekommen sein. Aber auch in vielen Details konnten wir auf unseren Erfahrungen aufsetzen und neu planen. Die Planungsrunden haben viel Zeit gekostet, aber auch viel Spaß gemacht. Alles ist gut vorbereitet - so hoffen wir. Einige Ruderteams waren schon in 2011 dabei: Auch diese Teams haben Erwartungen.  Irgendwie fühlen wir uns nach diesen 9 Monaten wie nach einer Schwangerschaft. Wir haben alles mögliche beachtet, gute Bedingungen geschaffen und was wir so beobachten konnten ermutigt uns. Und wir haben natürlich selbst große Erwartungen was den 8.9.2012 anbelangt. Keine Frage. Doch irgendwie müssen wir darauf hoffen und vertrauen, dass Sie, liebe Zuschauer, kommen, Spaß haben und die Benefizregatta Rudern gegen Krebs auch beim dritten Mal zu einem großartigen Fest machen. Sind Sie dabei? Wir freuen uns auf Sie! P.S.: Mit die schönste Erfahrung war heute, dass eine Ruderkollegin sich die eher unbeliebte Flugroute nach Atlanta gewünscht hat, um am Samstag da zu sein und bei der Regatta helfen zu können. Leider hat das nicht geklappt. Vielleicht bringen die Streiks den Plan ja noch etwas durcheinander ... Wir hätten nichts dagegen. Herzliche Grüße, Annette Kerstein,
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit