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< The Boat Race Oxford - Cambridge, 31.3.2013
55 Jahre RGH bis dato ...
12 Jahre Abteilungsleitung Rudern
36 Jahre Vorstandstätigkeit in der RGH
Lieber Hartmut,
wie kann ich Dich würdigen, wo wir uns doch erst seit 4 Jahren kennen?
Aber es ist mir eine Herzensangelegenheit und ich bin pragmatisch und so setze ich auf auf der Verabschiedungsrede von Jürgen Schneider vom 15.3.2013 und ergänze das ein oder andere.
Vor 55 Jahren bist Du in die RGH eingetreten. Als Rennruderer hast Du Sportkarriere gemacht und viele Siege geholt für unsere RGH. Wir kennen Dich als Ruderkameraden, der zupacken kann, der andere begeistern und motivieren kann. Deine fachlichen wie auch sozialen Kompetenzen waren letztlich auch die besten Voraussetzungen für das Amt des Abteilungsleiters Rudern. Wir alle wissen, Du hast das gerne und sehr engagiert betrieben, sonst wärst Du ja nicht zweimal angetreten. In 1993 war Deine erste Amtsübernahme mit großer Herausforderung verbunden. Wenig Ruderjugend, keine Rennabteilung, mittelmäßiges Bootsmaterial. In kurzer Zeit hast Du, vielleicht Dank Deiner pädagogischen Berufslaufbahn, viele Jugendliche für die RGH begeistert. Eine hervorragende Rennrudergemeinschaft ist entstanden und die RGH war nach kurzer Zeit wieder professionell aufgestellt.
Jürgen Schneider hat Dich 1981 kennengelernt, da warst Du dann auch Wanderruderer auf den interessantesten und schönsten Flüssen und Seen Europas. Viele gemeinsame Fahrten und Freizeiten im In- und Ausland hat er mit Dir und den Ruderkameraden genossen. Der Zusammenhalt unter den Ruderkameraden wird einem erst richtig bei so einer Wanderfahrt bewusst. Seit dieser Zeit schätzt und bewundert Jürgen Dein ehrenamtliches Engagement sehr.
Und dann bist Du nach einer längeren Pause ein zweites Mal angetreten für dieses Ehrenamt in 2007. Auch da war die Ruderabteilung wieder geschwächt, wir hatten nur noch die beiden Hößler-Brüder als Rennruderer und wenige Jugendliche ruderten aktiv. Du bist angetreten und hast Vollgas gegeben, mit Joachim Borgward einen Jugendtrainer ins Boot geholt und mit Johannes Breitenbach als sportlichen Leiter wieder in kürzester Zeit einen Rennruderkader von derzeit rund 21 aktiven Rennruderinnen und Rennruderern aufgebaut. Und wir haben eine gesunde Altersmischung unserer Rudermitglieder mit vielen Jugendlichen darunter, aber alle Altersgruppen sind vertreten. Das ist bemerkenswert.
Du hast Dich für unsere RGH voll eingesetzt. Deine soziale Einstellung zu uns RGH’lern, zur Ruderjugend, zu den in- und ausländischen Regattateilnehmern, zu den eigenen wie auch den Wanderruderern von nah und fern, das alles hat dich letztendlich bestärkt, auch unseren Verein mit sozialem Engagement zu beleben. So haben Dank Deiner treibenden Kraft viele soziale Events, wie das Rudertraining der Waldpiraten, das Patientenrudern, die Regatta „Rudern gegen Krebs“ und viele Ruder AG’s in der RGH ihre Heimat gefunden.
Mich, lieber Hartmut, hast Du beim Helferfest zu Rudern gegen Krebs 2009 angesprochen, ob ich wohl ab und an den Newsletter für die RGH zusammenstellen könnte. Ich war noch nicht lange in der RGH, hatte vom Rudern kaum Ahnung, war aber von Rudern gegen Krebs wohl ähnlich stark begeistert wie Du. Ich kann mich den Ausführungen von Jürgen nur anschließen. Du bist ein Mensch, der der RGH ein Gesicht und Kontur verliehen hat. Dafür danken wir Dir sehr. Für mich bist Du Bewahrer und Visionär in Personalunion. Und ich weiß, wie wichtig beides ist. Und wenn wir uns zukünftig hetzen im Vorstand, dann werde ich mir sicher oft die Frage stellen, wie Du das angehen würdest. Oder Dich fragen - Du bist ja nicht aus der Welt. Ich bin sehr dankbar für die gemeinsame Zeit im Vorstand. Und ich werde z.B. Deine großartige Rede zur Taufe der drei Einer am 1.5.2012 nicht vergessen.
Nach Deinem langjährigen Einsatz für die RGH, davon 12 Jahre als Leiter der Ruderabteilung, ist es nur verständlich, dass Du das Zepter nun in jüngere Hände übergeben willst. Wir hoffen, wir sehen uns ab und an am Steg.
Lieber Hartmut, ich wünsch Dir allzeit eine handbreit Wasser unterm Kiel!!! Deine Annette
Annette Kerstein,
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit,
Abteilung Rudern der RGH
27.03.2013 /
Vereinsleben
Dank an den scheidenden Abteilungsleiter
12 Jahre Abteilungsleitung Rudern
36 Jahre Vorstandstätigkeit in der RGH
Lieber Hartmut,
wie kann ich Dich würdigen, wo wir uns doch erst seit 4 Jahren kennen?
Aber es ist mir eine Herzensangelegenheit und ich bin pragmatisch und so setze ich auf auf der Verabschiedungsrede von Jürgen Schneider vom 15.3.2013 und ergänze das ein oder andere.
Vor 55 Jahren bist Du in die RGH eingetreten. Als Rennruderer hast Du Sportkarriere gemacht und viele Siege geholt für unsere RGH. Wir kennen Dich als Ruderkameraden, der zupacken kann, der andere begeistern und motivieren kann. Deine fachlichen wie auch sozialen Kompetenzen waren letztlich auch die besten Voraussetzungen für das Amt des Abteilungsleiters Rudern. Wir alle wissen, Du hast das gerne und sehr engagiert betrieben, sonst wärst Du ja nicht zweimal angetreten. In 1993 war Deine erste Amtsübernahme mit großer Herausforderung verbunden. Wenig Ruderjugend, keine Rennabteilung, mittelmäßiges Bootsmaterial. In kurzer Zeit hast Du, vielleicht Dank Deiner pädagogischen Berufslaufbahn, viele Jugendliche für die RGH begeistert. Eine hervorragende Rennrudergemeinschaft ist entstanden und die RGH war nach kurzer Zeit wieder professionell aufgestellt.
Jürgen Schneider hat Dich 1981 kennengelernt, da warst Du dann auch Wanderruderer auf den interessantesten und schönsten Flüssen und Seen Europas. Viele gemeinsame Fahrten und Freizeiten im In- und Ausland hat er mit Dir und den Ruderkameraden genossen. Der Zusammenhalt unter den Ruderkameraden wird einem erst richtig bei so einer Wanderfahrt bewusst. Seit dieser Zeit schätzt und bewundert Jürgen Dein ehrenamtliches Engagement sehr.
Und dann bist Du nach einer längeren Pause ein zweites Mal angetreten für dieses Ehrenamt in 2007. Auch da war die Ruderabteilung wieder geschwächt, wir hatten nur noch die beiden Hößler-Brüder als Rennruderer und wenige Jugendliche ruderten aktiv. Du bist angetreten und hast Vollgas gegeben, mit Joachim Borgward einen Jugendtrainer ins Boot geholt und mit Johannes Breitenbach als sportlichen Leiter wieder in kürzester Zeit einen Rennruderkader von derzeit rund 21 aktiven Rennruderinnen und Rennruderern aufgebaut. Und wir haben eine gesunde Altersmischung unserer Rudermitglieder mit vielen Jugendlichen darunter, aber alle Altersgruppen sind vertreten. Das ist bemerkenswert.
Du hast Dich für unsere RGH voll eingesetzt. Deine soziale Einstellung zu uns RGH’lern, zur Ruderjugend, zu den in- und ausländischen Regattateilnehmern, zu den eigenen wie auch den Wanderruderern von nah und fern, das alles hat dich letztendlich bestärkt, auch unseren Verein mit sozialem Engagement zu beleben. So haben Dank Deiner treibenden Kraft viele soziale Events, wie das Rudertraining der Waldpiraten, das Patientenrudern, die Regatta „Rudern gegen Krebs“ und viele Ruder AG’s in der RGH ihre Heimat gefunden.
Mich, lieber Hartmut, hast Du beim Helferfest zu Rudern gegen Krebs 2009 angesprochen, ob ich wohl ab und an den Newsletter für die RGH zusammenstellen könnte. Ich war noch nicht lange in der RGH, hatte vom Rudern kaum Ahnung, war aber von Rudern gegen Krebs wohl ähnlich stark begeistert wie Du. Ich kann mich den Ausführungen von Jürgen nur anschließen. Du bist ein Mensch, der der RGH ein Gesicht und Kontur verliehen hat. Dafür danken wir Dir sehr. Für mich bist Du Bewahrer und Visionär in Personalunion. Und ich weiß, wie wichtig beides ist. Und wenn wir uns zukünftig hetzen im Vorstand, dann werde ich mir sicher oft die Frage stellen, wie Du das angehen würdest. Oder Dich fragen - Du bist ja nicht aus der Welt. Ich bin sehr dankbar für die gemeinsame Zeit im Vorstand. Und ich werde z.B. Deine großartige Rede zur Taufe der drei Einer am 1.5.2012 nicht vergessen.
Nach Deinem langjährigen Einsatz für die RGH, davon 12 Jahre als Leiter der Ruderabteilung, ist es nur verständlich, dass Du das Zepter nun in jüngere Hände übergeben willst. Wir hoffen, wir sehen uns ab und an am Steg.
Lieber Hartmut, ich wünsch Dir allzeit eine handbreit Wasser unterm Kiel!!! Deine Annette
Annette Kerstein,
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit,
Abteilung Rudern der RGH