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< Editorial zum Newsletter vom 28.3.2013
"Viel dazugelernt"
"Um einige Erfahrungen reicher"
"Hat viel Spaß gemacht"
"Gar nicht so einfach"
"War ganz schön anstrengend und tierisch kalt" ...
Mit diesen oder ähnlichen Gedanken werden wohl alle der insgesamt 13 Teilnehmer, bestehend aus einer "gesunden" Mischung von RGH'lern und HRK'lern, das Betriebsgelände der Firma Tröger & Entenmann am Samstag, den 23.3.2013, gegen 16h verlassen haben. Dort hatten sie nämlich unter der Leitung von Gerhard Knöll vom Landesruderverband an diesem Tag eine Einführung in das Fahren mit den langen Bootsanhängern erhalten.
Der Tag begann schon sehr früh, denn Treffpunkt war bereits um 8.15h. Zum Glück gab es gleich zur Aufmunterung guten Kaffee und Laugenstangen, so dass jeder damit sehr schnell in die Gänge kam und der zunächst theoretischen Einführung von Gerhard gut folgen konnte.
Dabei ging es um Punkte wie:
- Rechtsvorschriften
- Checkliste für Bootstransport
- Ohne Beanstandung fahren
- Die richtige Fahrerlaubnis
- Bremsweg
- Tempo 100-Regelung
- Bootstransport im Ausland
Künftige Teilnehmer, von denen es hoffentlich zahlreiche geben wird, können von vornherein insoweit beruhigt werden, als alle Punkte in diesem Sinne nur "angerissen" wurden. Genauer kann alles auf den verteilten und sauber geordneten Unterlagen, die den Teilnehmern im nachhinein zusätzlich auch nochmals per Mail zur Verfügung gestellt wurden, nachgelesen bzw. nachgeschlagen werden. Die Ausführungen stehen selbstverständlich allen Interessierten und Anhängerfahrern zur Verfügung.
Dann ging es nach draußen auf das große Parkplatzgelände der Firma T&E, einem idealen Platz zum Üben. Die Teilnehmer wurden aufgeteilt in zwei Gruppen, die eine übernahm Gerhard, die andere Klaus Frank vom HRK. Geübt wurde mit dem BMW von Johannes und dem RGH-Anhänger und mit dem VW-Bus und dem Anhänger der HRK.
Folgendes stand auf dem Programm:
- Anfahren (nur mit Kupplung, ohne Gas)
- Rückwärtsfahren gerade
- Rückwärtsfahren Slalom
- Wenden und Einfahren in rechtwinklige Einmündung
- Vollbremsung
- Abbiegen nach rechts und links
- Kreisbahnfahren
Natürlich müssen alle Teilnehmer noch weiterhin viel Erfahrung sammeln, um mit den langen Anhängern so spielend leicht umgehen zu können, wie dies Gerhard und Klaus vorgeführt haben. Aber immerhin ein erster Anfang ist gemacht. Für die Organisation dieses Kurses sei Johannes Breitenbach an dieser Stelle sehr herzlich gedankt. Zum Mittagessen wurde übrigens Pizza bestellt, die zwar etwas verspätet eintraf, dafür aber umso besser schmeckte.
Mein Fazit: Ein Lehrgang, der jedem, der mit Ruderbooten und deren Transport in irgendeiner Weise zu tun hat, wärmstens zu empfehlen ist. Insoweit wäre eine Wiederholung in gewissen Abständen sehr zu begrüßen.
Armin Rossmanith,
RGH-Mitglied
Ein paar Bilder finden Sie hier.
28.03.2013 /
Vereinsleben
RGH-Anhängerlehrgang am 23.3.2013 (Nachbericht)
"Um einige Erfahrungen reicher"
"Hat viel Spaß gemacht"
"Gar nicht so einfach"
"War ganz schön anstrengend und tierisch kalt" ...
Mit diesen oder ähnlichen Gedanken werden wohl alle der insgesamt 13 Teilnehmer, bestehend aus einer "gesunden" Mischung von RGH'lern und HRK'lern, das Betriebsgelände der Firma Tröger & Entenmann am Samstag, den 23.3.2013, gegen 16h verlassen haben. Dort hatten sie nämlich unter der Leitung von Gerhard Knöll vom Landesruderverband an diesem Tag eine Einführung in das Fahren mit den langen Bootsanhängern erhalten.
Der Tag begann schon sehr früh, denn Treffpunkt war bereits um 8.15h. Zum Glück gab es gleich zur Aufmunterung guten Kaffee und Laugenstangen, so dass jeder damit sehr schnell in die Gänge kam und der zunächst theoretischen Einführung von Gerhard gut folgen konnte.
Dabei ging es um Punkte wie:
- Rechtsvorschriften
- Checkliste für Bootstransport
- Ohne Beanstandung fahren
- Die richtige Fahrerlaubnis
- Bremsweg
- Tempo 100-Regelung
- Bootstransport im Ausland
Künftige Teilnehmer, von denen es hoffentlich zahlreiche geben wird, können von vornherein insoweit beruhigt werden, als alle Punkte in diesem Sinne nur "angerissen" wurden. Genauer kann alles auf den verteilten und sauber geordneten Unterlagen, die den Teilnehmern im nachhinein zusätzlich auch nochmals per Mail zur Verfügung gestellt wurden, nachgelesen bzw. nachgeschlagen werden. Die Ausführungen stehen selbstverständlich allen Interessierten und Anhängerfahrern zur Verfügung.
Dann ging es nach draußen auf das große Parkplatzgelände der Firma T&E, einem idealen Platz zum Üben. Die Teilnehmer wurden aufgeteilt in zwei Gruppen, die eine übernahm Gerhard, die andere Klaus Frank vom HRK. Geübt wurde mit dem BMW von Johannes und dem RGH-Anhänger und mit dem VW-Bus und dem Anhänger der HRK.
Folgendes stand auf dem Programm:
- Anfahren (nur mit Kupplung, ohne Gas)
- Rückwärtsfahren gerade
- Rückwärtsfahren Slalom
- Wenden und Einfahren in rechtwinklige Einmündung
- Vollbremsung
- Abbiegen nach rechts und links
- Kreisbahnfahren
Natürlich müssen alle Teilnehmer noch weiterhin viel Erfahrung sammeln, um mit den langen Anhängern so spielend leicht umgehen zu können, wie dies Gerhard und Klaus vorgeführt haben. Aber immerhin ein erster Anfang ist gemacht. Für die Organisation dieses Kurses sei Johannes Breitenbach an dieser Stelle sehr herzlich gedankt. Zum Mittagessen wurde übrigens Pizza bestellt, die zwar etwas verspätet eintraf, dafür aber umso besser schmeckte.
Mein Fazit: Ein Lehrgang, der jedem, der mit Ruderbooten und deren Transport in irgendeiner Weise zu tun hat, wärmstens zu empfehlen ist. Insoweit wäre eine Wiederholung in gewissen Abständen sehr zu begrüßen.
Armin Rossmanith,
RGH-Mitglied
Ein paar Bilder finden Sie hier.