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< Editorial zum Newsletter vom 5.9.2013
10.09.2013 / Rudern gegen Krebs

... noch sprachlos


Liebe RGHler,

es kommt selten vor, aber gerade fehlen mir etwas die Worte.
Die 4. Benefizregatta Rudern gegen Krebs in Heidelberg hatte es in sich. Nachdem wir zwei Jahre in Folge die Regatta des Jahres waren, waren unsere eigenen Erwartungen sehr hoch. Für uns ist klar: Der Besuch des Deutschland Achters ist das größte, was einer Regatta passieren kann. Und wenn dann noch der U23 Achter und Marcel Hacker kommen, dann sollte das niemand toppen können.

Doch die Rekordmeldezahl von 92 Booten war eine neue Herausforderung. Und dann hat sich die Wetterprognose Tag für Tag verschlechtert. Als am Sonntag für die Helfer der RGH um 5 Uhr der Wetter klingelte war ein sanfter aber stetiger Nießelregen zur hören. Nein, das darf nicht sein.

Gegen 6 Uhr trifft man sich an der RGH: Regenjacken, Gummistiefel, Wanderschuhe, Schirme. Noch ziemlich verschlafen geht es an die Arbeit. Doch dann typisch RGH: Die ersten Aktionen, Reaktionen, Frotzeleien und das erste laute Lachen. Das Eis ist gebrochen: Bei schönem Wetter kann schließlich jeder eine gute Regatta machen. Wir lassen uns die Laune doch nicht verderben.

20 h später gehen wir auseinander. Fix und fertig, aber überglücklich. Was in der Zwischenzeit passiert ist, schildere ich morgen. Heute lassen wir die Bilder sprechen.

Herzliche Grüße,

Annette Kerstein

Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
Abteilung Rudern der RGH