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< Editorial zum Newsletter vom 19.11.2013
Heute war es mal wieder soweit: Die RGH lud ein zum traditionellen Nikolausrudern. Und so trafen sich alte, neue und auswärtige RGHler mit Nikolausmütze am Steg. Während die Rennruderjugend den Jugendraum liebevoll weihnachtlich herrichtete, legten 2 Dreier, 1 Vierer und 1 vom Nikolaus gesteuerter Achter ab auf Nikolaustour. Der Nikolaus Micha als Steuermann war übrigens eine sehr nette Überraschung für uns alle.
Während es fast den gesamten Tag regnete, ruderten wir unsere erste Runde regenfrei. Die zweite haben wir dann wegen Regens etwas eingekürzt. Nach den ersten Schlägen im Boot höre ich Gabriel hinter mir „Wie hab ich das vermisst“. Und er sprach uns aus der Seele. Haben wir doch alle am Jahresende viel zu tun und wenig Zeit zum Rudern. Umso schöner, dass es heute geklappt hat. Ein Dreier war kaum vom Achter einzuholen. Was genau der Zaubertrank war, der den Dreier beflügelt hat werden wir nie erfahren.
Zurück am Steg gab es beim Herausholen des Bootes nasse und damit kalte Hände. Doch nach der Bootspflege gab es eine heiße Dusche und das Bootshaus lockte mit Glühweinduft. Herzlichen Dank an dieser Stelle nochmal der Rennruderjugend für ihren Einsatz. Und allen für die leckeren Mitbringsel. Mal sehen, ob wir den Plätzchen-Workshop mit Karin in 2014 organisiert bekommen. Schön wäre es.
Nun zur Tradition. Frau Katzenerger-Ruf von der RNZ fragte wie lange es das Nikolausrudern schon gäbe. Konnte keiner so genau sagen. Katrin meinte ca. 7 Jahre. Aber es fühlt sich für uns so an, als sei es immer schon so gewesen. Also werden wir einfach auch diese junge Tradition pflegen. Bilder finden Sie hier. Dank an Katrin für das schnelle Bereitstellen.
Annette Kerstein
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
Abteilung Rudern der RGH
07.12.2013 /
Vereinsleben
RGH Nikolausrudern am 7.12.2013
Heute war es mal wieder soweit: Die RGH lud ein zum traditionellen Nikolausrudern. Und so trafen sich alte, neue und auswärtige RGHler mit Nikolausmütze am Steg. Während die Rennruderjugend den Jugendraum liebevoll weihnachtlich herrichtete, legten 2 Dreier, 1 Vierer und 1 vom Nikolaus gesteuerter Achter ab auf Nikolaustour. Der Nikolaus Micha als Steuermann war übrigens eine sehr nette Überraschung für uns alle.
Während es fast den gesamten Tag regnete, ruderten wir unsere erste Runde regenfrei. Die zweite haben wir dann wegen Regens etwas eingekürzt. Nach den ersten Schlägen im Boot höre ich Gabriel hinter mir „Wie hab ich das vermisst“. Und er sprach uns aus der Seele. Haben wir doch alle am Jahresende viel zu tun und wenig Zeit zum Rudern. Umso schöner, dass es heute geklappt hat. Ein Dreier war kaum vom Achter einzuholen. Was genau der Zaubertrank war, der den Dreier beflügelt hat werden wir nie erfahren.
Zurück am Steg gab es beim Herausholen des Bootes nasse und damit kalte Hände. Doch nach der Bootspflege gab es eine heiße Dusche und das Bootshaus lockte mit Glühweinduft. Herzlichen Dank an dieser Stelle nochmal der Rennruderjugend für ihren Einsatz. Und allen für die leckeren Mitbringsel. Mal sehen, ob wir den Plätzchen-Workshop mit Karin in 2014 organisiert bekommen. Schön wäre es.
Nun zur Tradition. Frau Katzenerger-Ruf von der RNZ fragte wie lange es das Nikolausrudern schon gäbe. Konnte keiner so genau sagen. Katrin meinte ca. 7 Jahre. Aber es fühlt sich für uns so an, als sei es immer schon so gewesen. Also werden wir einfach auch diese junge Tradition pflegen. Bilder finden Sie hier. Dank an Katrin für das schnelle Bereitstellen.
Annette Kerstein
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
Abteilung Rudern der RGH