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< Regattaneulinge Melanie und Marc im Gespräch mit Annette
Vier gesteuerte Doppelvierer machten sich heute morgen ca. 9.30 h auf den Weg flussaufwärts in Richtung Rainbach. Und nachdem das Wetter gestern noch sehr durchwachsen war, traf heute das online bestellte schöne Wetter (Dank an Sönke für den Link!) pünktlich ein. Für mich war es die erste Wanderfahrt und deshalb wird dieser Bericht ausführlicher ausfallen als vielleicht die folgenden. Hier ein kleiner Exkurs für Wanderfahrtneulinge: Die Boote sind mit den RGH-Flaggen geschmückt, wir rudern mit den etwas antiken Holzskulls und es gibt Schleußen zu durchqueren - schon alleine um aus unserem Revier herauszukommen. Und es gibt den Wanderruderschlag, den wir uns aber selten gönnten. Was ich heute auch lernen durfte, ist, dass man mit niederer Schlagzahl überlegen überholen kann. Rudern in Perfektion. Unser Ziel war die Rainbach am Fuße des Dilsbergs. Dort wurden wir von den Ruderfreunden Rainbach am Steg begrüßt und die haben uns auch geholfen, unsere Boote aus dem Wasser zu holen. Im Biergarten der Rainbach hatten wir eine gesellige Mittagspause. Dann ging es wieder flussabwärts und zurück zur RGH. Unterwegs konnten wir noch die neue Trendsportart Stand Up Paddling live beobachten. Ca. 17 h haben wir uns auch dem Fahrtenbuch ausgetragen: Etwas erschöpft aber glücklich. Mit einem Abschlußdrink auf der Bootshausterrasse - und dem gewohnten, zuverlässigen Service dort - endete dieser wundervolle Wanderrudertag. Herzlichen Dank an Johannes für die Organisation, die Streckenbegleitung und die wunderschönen Bilder!!! Herzlichen Dank an Katrin für das schnelle Hochladen. Den Ruderfreunden Rainbach herzlichen Dank für die Gastfreundschaft. Die angekündigten Bilder finden Sie hier. Ich hoffe, diese spiegeln auch nur ansatzweise mit wieviel Freude wir unterwegs waren. Ich hätte heute an keinem andern Ort sein wollen. Ich bin erst seit zwei Jahren bei der RGH, kann mir aber nicht mehr vorstellen, wie es ohne diesen lebendigen Verein mit all seinen wunderbaren Menschen sein sollte. Ich bitte um Nachsicht, aber ich habe es heute nicht kleiner. Annette Kerstein, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
02.06.2011 /
Tages- und Wanderfahrten
Tageswanderfahrt zur Rainbach, 2.6.2011
Vier gesteuerte Doppelvierer machten sich heute morgen ca. 9.30 h auf den Weg flussaufwärts in Richtung Rainbach. Und nachdem das Wetter gestern noch sehr durchwachsen war, traf heute das online bestellte schöne Wetter (Dank an Sönke für den Link!) pünktlich ein. Für mich war es die erste Wanderfahrt und deshalb wird dieser Bericht ausführlicher ausfallen als vielleicht die folgenden. Hier ein kleiner Exkurs für Wanderfahrtneulinge: Die Boote sind mit den RGH-Flaggen geschmückt, wir rudern mit den etwas antiken Holzskulls und es gibt Schleußen zu durchqueren - schon alleine um aus unserem Revier herauszukommen. Und es gibt den Wanderruderschlag, den wir uns aber selten gönnten. Was ich heute auch lernen durfte, ist, dass man mit niederer Schlagzahl überlegen überholen kann. Rudern in Perfektion. Unser Ziel war die Rainbach am Fuße des Dilsbergs. Dort wurden wir von den Ruderfreunden Rainbach am Steg begrüßt und die haben uns auch geholfen, unsere Boote aus dem Wasser zu holen. Im Biergarten der Rainbach hatten wir eine gesellige Mittagspause. Dann ging es wieder flussabwärts und zurück zur RGH. Unterwegs konnten wir noch die neue Trendsportart Stand Up Paddling live beobachten. Ca. 17 h haben wir uns auch dem Fahrtenbuch ausgetragen: Etwas erschöpft aber glücklich. Mit einem Abschlußdrink auf der Bootshausterrasse - und dem gewohnten, zuverlässigen Service dort - endete dieser wundervolle Wanderrudertag. Herzlichen Dank an Johannes für die Organisation, die Streckenbegleitung und die wunderschönen Bilder!!! Herzlichen Dank an Katrin für das schnelle Hochladen. Den Ruderfreunden Rainbach herzlichen Dank für die Gastfreundschaft. Die angekündigten Bilder finden Sie hier. Ich hoffe, diese spiegeln auch nur ansatzweise mit wieviel Freude wir unterwegs waren. Ich hätte heute an keinem andern Ort sein wollen. Ich bin erst seit zwei Jahren bei der RGH, kann mir aber nicht mehr vorstellen, wie es ohne diesen lebendigen Verein mit all seinen wunderbaren Menschen sein sollte. Ich bitte um Nachsicht, aber ich habe es heute nicht kleiner. Annette Kerstein, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit